„Das Pech, das ich in den vergangenen drei Monaten nicht hatte, kam heute an einem einzigen Tag über mich“, war das Fazit von Michael Härtel zu seinem Einsatz beim Langbahn-GP-Finale am 30. September in Mühldorf/Inn. Das Rennen endete ernüchternd mit nur 5 Punkten auf dem 12. Platz. Damit schloss Michi, letztes Jahr noch Vizeweltmeister, die WM-Saison, die durch seine seit Juni andauernde Verletzung beim GP in La Reole geprägt war, die Weltmeisterschaft 2018 mit 30 Punkten auf Schlussrang 11 ab. Allerdings hatte er nur an drei der fünf GP-Rennen teilgenommen.

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Die angekündigte Rückkehr auf die Rennbahn nach 99 Tagen Pause funktionierte reibungslos und erfolgreich: Michael Härtel gab sein Comerback am Sonntag beim siebten Lauf um den Speedway Team Cup (STC) in Güstrow für den MSC Olching. Olching gewann das Rennen in Mecklenburg mit 33 Punkten vor dem Emsland Speedwayteam (31 Punkte), den Güstrow Torros (29) und den Meissen Hornets (23).

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Gestern (Mittwoch, 6. September) fuhr Michael Härtel zum ersten Mal nach seinem schweren Unfall am 16. Juni wieder Training auf dem Motorrad. Hier sein Bericht nach den Trainingsrunden in Landshut:

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Auch zehn Wochen nach seinem schweren Unfall bei der Langbahn-WM in La Reole (Frankreich) ist Michi Härtel noch nicht so weit auskuriert, dass er an eine Rückkehr auf die Rennbahn denken könnte.
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Michi Härtel ist nach seinem schweren Unfall am vergangenen Samstag (16.6.) beim zweiten Lauf zur Langbahn-Weltmeisterschaft in La Reole (Frankreich) nun wieder zuhause. Intensive Untersuchungen im Krankenhaus in Landshut diese Woche ergaben, dass am rechten Arm Elle und Speiche gebrochen bzw. angebrochen sind. Ausserdem sind der Handwurzelknochen und das Kahnbein der rechten Hand gebrochen.

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